Moderne Menschen haben die toxischen Gefahren von formaldehydhaltigen Farben und Beschichtungen verstanden und wissen, dass sie nach der Dekoration eine Zeit lang trocknen müssen, bevor sie einziehen, nachdem der giftige Geruch im Raum verflogen ist. Tatsächlich reicht es jedoch nicht aus, dies einfach zu tun. Das Innengift ist nicht nur Formaldehyd, auch in Farben und Beschichtungen sind nur giftige Gase enthalten. Einige giftige Gase können nach längerem Trocknen nicht mehr verteilt werden. Einige sind langfristig im Leben.
Es ist offensichtlich falsch, nur auf Formaldehyd und nicht auf andere schädliche Gase Wert zu legen. Tatsächlich schreibt der vom Staat erlassene „Kodex zur Kontrolle der Umweltverschmutzung in Zivilgebäuden“ eindeutig mehrere giftige und schädliche Gase vor, die nachgewiesen werden müssen. Dabei handelt es sich um: Benzol, Formaldehyd, Radon, Ammoniak, TVOC, wobei Benzol und Radon allesamt nachweislich krebserregende Gase sind. Benzol und Radon sind für den menschlichen Körper ebenso schädlich wie Formaldehyd. In den letzten Jahren gab es Berichte über Todesfälle durch Benzolvergiftungen. Daher muss der Innenraumverschmutzung durch verschiedene schädliche Gase gleichermaßen Aufmerksamkeit geschenkt werden. Beispielsweise enthält der beim Kochen entstehende Öldampf kein Formaldehyd, dafür aber eine andere giftige Substanz: Benzol; Es wird auch nicht durch Dekorationsmaterialien verursacht und wird über einen bestimmten Zeitraum nicht in der Luft verteilt. Es existiert an jedem Ort. Während des Kochtages. Die vom Indoor Environment Monitoring Center der China Interior Decoration Association durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die Küche der am stärksten verschmutzte Raum in der Familie ist und seine Verschmutzungsquellen hauptsächlich aus zwei Aspekten stammen: Erstens wird es von Kochfeuerquellen wie Kohle freigesetzt , Gas, Flüssiggas und Erdgas. Die schädlichen Gase wie Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Kohlendioxid, Stickoxide usw.; Der zweite Grund ist der Öldampf, der beim Kochen von Speisen entsteht.
Laut einer Studie des China Indoor Environmental Monitoring Center kann Küchendunst die menschlichen Sinnesorgane schädigen. Studien haben gezeigt, dass beim Erhitzen von Speiseöl auf 150 °C das darin enthaltene Glycerin Acrolein erzeugt, den Hauptbestandteil des Ölrauchs. Es hat einen stark scharfen Geschmack, reizt stark die Schleimhäute von Nase, Augen und Rachen und kann Schnupfen und Rachen verursachen. Entzündungen, Bronchitis und andere Atemwegserkrankungen. Küchenöldämpfe enthalten auch ein Karzinogen namens Benzopyren. Benzopyren kann die Chromosomen menschlicher Zellen schädigen und eine langfristige Inhalation kann Krebs im Lungengewebe auslösen.
Studien haben gezeigt, dass das Ölnebelkondensat, das beim Erhitzen von häufig verwendetem Speiseöl auf etwa 270 °C entsteht, Schäden an den Chromosomen menschlicher Zellen verursachen kann. Die erhöhte Inzidenz von Lungenkrebs und gynäkologischen Tumoren bei Frauen könnte einer der wichtigen Faktoren sein. In den letzten Jahren wurde in einigen großen Städten Chinas bei Umfragen zur Lungenkrebsinzidenz festgestellt, dass Hausfrauen, die schon lange kochen, häufiger an Lungenkrebs erkranken. Darüber hinaus verursacht Kochpersonal, das Kochvorgänge in einer Umgebung mit einer hohen Konzentration an Öldämpfen in der Küche durchführt, nicht nur Lungenkrebs, sondern verursacht offensichtlich auch Schäden am Darm und an den Gehirnnerven. Die Hauptursache für Küchenverschmutzung ist eine schlechte Belüftung, die Raumluft kann nicht konvektiv sein, schmutzige Luft kann nicht rechtzeitig abgeführt werden und die schädliche Abgasverschmutzung ist schwerwiegend.
Deshalb stand bei der Renovierung immer die Küche im Mittelpunkt. Es ist äußerst wichtig, bei der Belüftung und Luftverteilung gute Arbeit zu leisten und besseres Kochgeschirr und bessere Dunstabzugshauben zu wählen.
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